Am 4. Mai fiel das letzte sichtbare Symbol des früheren Kohlekraftwerks Ensdorf. Mit einer präzise vorbereiteten Sprengung stürzten das 80 Meter hohe Kesselhaus und ein massiver Bunkerschwerbau kontrolliert in sich zusammen. 300 Kilogramm Sprengstoff reichten aus, um die Betonriesen in wenigen Sekunden zu Boden zu zwingen. Ein Sprecher der VSE AG sprach von einer „Bilderbuchsprengung“. […]
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