Schon mehrmals sind iranische Behörden gegen Kryptomining vorgegangen, dem die Schuld an zahlreichen Stromausfällen im Land gegeben wird. Jetzt dreht der Iran auch eigentlich autorisierten Kryptominern den Strom ab – zumindest vorübergehend.


Der Iran soll Kryptomining zwar zum Teil dazu genutzt haben, um die geltenden Sanktionen bei den Ölexporten zu umgehen. Einer Elliptic-Studie vom Mai 2021 zufolge wende die islamische Republik jährlich rund zehn Millionen Barrel Rohöl – etwa vier Prozent der gesamten Ölexporte – für das Schürfen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen auf. Andererseits geht der Staat aber

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